Über mich

lerne meine persönliche Verbindung zur Göttin kennen...

Wer steckt hinter Dealuna?

Mehr über mich und meine spirituelle Reise

Wann immer ich mit anderen Personen konfrontiert sind, die sich mit ihren spirituellen Inhalten im Internet präsentiert haben, hat mich der Mensch dahinter und deren persönliche Geschichte besonders interessiert und inspiriert. Daher möchte ich mich auf dieser Seite natürlich auch selbst gern vorstellen, damit Du weißt, mit wem Du es zu tun hast. Außerdem denke ich, dass der persönliche Weg eines Menschen bereits viel darüber preisgibt, wie dieser zu seinen Ansichten und er eigenen spirituellen Praxis gelangt ist. Ich hoffe, dass einige Eckdaten zu meinem Werdegang und meinem Hintergrund daher auch für Dich hilfreich sind!

Sabrina

Neuheidin & Priesterin der Göttin

Ich erblickte 1985 im Westen Deutschlands das Licht dieser Welt. Und falls es Euch interessiert: Als astrologischer Widder-Fisch, wie ich mich gerne bezeichne… also Fische mit Aszendent Widder, was meine Persönlichkeit gut wiederspiegelt ;-). Als Mensch mit tiefen spirituellen Bedürfnissen, hoher Sensibilität und gleichzeitig einem großen Schaffensdrang und einer hohen Begeisterungsfähigkeit.

Bereits als Kind habe ich eine intensive Verbindung zur Natur gespürt, tobte gerne durch die Wälder und Felder, träumt nachts vom Feenreich und hatte die feste Überzeugung, durch „Sonnenrituale“ im Urlaub das Regenwetter beseitigen zu können. Ich war neugierig, saugte Wissen auf wie ein Schwamm und ließ meinen kreativen Impulsen schon früh ihren Lauf. All dies verfolgte ich auf meinem weiteren Lebensweg – sowohl weltlich als auch spirituell – begeistert weiter.

Auf dem Weg zur Göttin...

Vorweg: Ich bin keine „geborene Hexe“ oder entstamme einer langen familiären spirituellen Tradition. Mein Weg hat mich dennoch früh gefunden und zum Glück konnte ich diesen durch meine toleranten Eltern stets selbstbewusst gehen und ausleben, trotz familiärer christlicher Vorprägung. Schon als Kind fühlte ich mich zu Märchen und Geschichten hingezogen, die meine spirituelle Suche reflektierten und anregten. Dazu gehörten zum Beispiel „Die wilden Schwäne“ oder „Frau Holle“. Gleichzitig fühlte es sich für mich nicht „richtig“ an, dass sämtliche religiösen Geschichten in der Schule sich scheinbar nur auf Männer bezogen, wenn doch Männer und Frauen beide für unser Leben so wichtig sind. Einen wichtigen Impuls zum „Abstieg in den Kaninchenbau“ lieferten dann die erste Konfrontation mit Büchern und Unterrichtebesprechungen der Hexenverfolgungen im Mittelalter. Das Thema berührte mich tief und bewegte mich dazu, erstmals in der Stadtbücherei alle möglichen Bücher zum Thema Hexentum auszuleihen. Dabei stieß ich nicht nur auf historische Berichte, sondern auch auch aktuelle esoterische Literatur, die sich mit dem modernen Hexentum befasste. Hier fühlte ich mich sofort wie nach Hause gekommen. Die Ansichten passten genau zu dem, was ich bereits als Kind erlebte und tief in meinem inneren spürte. Damit begann die Reise in die Welt einer weiblichen Spiritualität, die mich bis heute prägt und sehr bereichert hat.

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Mit der Volljährigkeit konnte ich – nach den ersten Solo-Gehversuchen einer praktischen Spiritualität mit Ritualen und „magischem“ Wirken – eine örtliche Gruppe finden, die den Weg der weiblichen Spiritualität bereits lange Zeit ging und in der Fellowship of Isis organisisert war. Mit dieser durfte ich meine ersten Jahreskreisfeste und Vollmond-Rituale im Gruppenverbund feiern und eine Ausbildung zur Priesterin der Göttin absolvieren. Im Rahmen dieser und durch meine eigene spirituelle Entwicklung kam ich in Kontakt zu verschiedenen Gottheiten als Archetypen der kosmischen Energie und übte ich mich in verschiedenen spirituellen Praktiken. Meditation, Visualisierung, Schamanisches Reisen und Heilsteinkunde gehörten für mich ebenso zu meiner Entwicklung, wie kreatives Arbeiten in Malerei und Modellierung, sowie der Klangarbeit mit verschiedenen Instrumenten. Für mich spielt auch die Arbeit mit Göttinnen als Repräsentantinnen weiblicher Kräfte und Archetypen eine wichtige Rolle, weshalb sie auch einen Aspekt von Dealuna darstellen. Wichtige Göttinnen auf meinem persönlichen spirituellen Weg sind besipielsweise Diana, Athene, Isis, Arianrhod, Yemaya, Demeter, Freya und Brigid. Gerne lasse ich Euch im Podcast an meinen Erfahrungen mit diesen – und anderen – Göttinnen teilhaben!

Nach nun über 20 Jahren auf dem Weg der Göttin habe ich einen eigenen Pfad für mich gefunden, auf dem ich mich spirituell zwischen modernem Hexentum, Druidentum und psychologischer Spiritualität bewege, bin Mitglied der Fellowship of Isis und des Order of Bards, Ovates, and Druids und lebe irgendwo dazwischen meine eigene spirituelle Praxis, aus der ich Dir in den Dealuna-Inhalten berichten möchte.

Und "weltlich"...?

Natürlich besteht auch mein Leben nicht nur oder hauptsächlich aus spirituellem Wirken 🙂

In der „echten“ Welt darf ich mich daher dem Studium der Psychologie und einer Weiterqualifikation als Doktorin der Psychologie und systemischer Coach auch beruflich mit der spannenden Welt unserer Psyche und unseres Gesites befassen.

Daher hinterfrage ich einerseits mein spirituelles Wirken stets auch mit einer ordentlichen Portion Skepsis und bin durchaus kritisch gegenüber einigen Knospen der „Esoterikszene“, die Ängste und Hoffnungen suchender Menschen ausnutzen.

Jedoch weiß ich auch, dass aktuelle Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung in der Psychologie auf das große Potenzial spiritueller Praktiken für unsere psychische und körperliche Gesundheit hindeuten. Ich denke, dass wir vieles erst noch „wissenschaftliche“ entdecken werden, wenn uns entsprechende Messinstrumente in der Zukunft zur Verfügung stehen. Daher stehen sich wissenschaftliche und spirituelle Praxis für mich in gegenseitiger Befruchtung gegenüber und nicht im Widerspruch.

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